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Blaise Héritier

Blaise Héritier est né en 1962 à Moudon (VD). Il étudie le piano et la percussion. Pendant de nombreuses années il joue dans divers ensembles tels que le Brass Band de Fribourg ou la Landwehr de Fribourg. Il étudie ensuite la direction au Conservatoire de Lausanne dans les classes de Pascal Favre et obtient en 1990 le diplôme professionnel de direction, harmonies et brass band, diplôme qu'il perfectionne en 1991. Auprès de Jean Balissat, en 1992, il obtient le diplôme supérieur d'orchestration harmonie et brass band.
Blaise Héritier dirige actuellement l'Ensemble de Cuivres Jurassien qui milite en classe excellence dans les différents concours suisses de Brass Band. Il est également directeur de la Fanfare d'Aubonne, du Flying Brass Ensemble et de l'Ensemble Vocal Jurassien. Président de la commission musicale de la Société Cantonale des Musiques Vaudoises (SCMV), il est aussi membre de la commission musicale de l'ASM. Il est régulièrement sollicité comme jury pour des festivals et concours cantonaux et nationaux, ainsi qu'en tant que chef invité dans divers ensembles du pays.
Jan Van der Roost

Jan Van der Roost wurde 1956 in Duffel, Belgien geboren. Er studierte Posaune, Musikgeschichte und Musikerziehung am Lemmensinstitut in Leuven (Belgien). Jan Van der Roost setzte seine Studien an den königlichen Konservatorien von Gent und Antwerpen fort, wo er als Dirigent und Komponist abschloss.
Zurzeit lehrt er am Lemmensinstitut in Leuven und ist Gastprofessor am Shobi Institute of Musik in Tokyo und an der Nagoya University of Arts (Japan). Neben seiner Arbeit als produktiver Komponist ist er als Experte, Dozent und Gastdirigent tätig. Seine musikalischen Aktivitäten brachten ihn in mehr als 35 verschiedene Länder auf vier Kontinenten. Seine Kompositionen wurden weltweit aufgeführt und aufgenommen.
Die Liste seiner Werke zeigt eine breite Palette verschiedenster Musikstile und Richtungen, beispielsweise zwei Oratorien, eine Sinfonie, ein Gitarrenkonzert, ein Konzert für Trompete und Streichorchester, ein Konzert für zwei Klarinetten und Streichorchester, ein Liederzyklus für Bariton und Kammerorchester, verschiedene Werke für Streicher und Kammerorchester, zahlreiche Werke für Brass Band und Harmonieblasorchester, Soli. Die meisten Aufführungen seiner Werke wurden im Radio oder Fernsehen übertragen. Bis auf wenige Ausnahmen sind alle seine Kompositionen auf Tonträger erhältlich.
Dominique Roggen

Dominique Roggen in Münsingen bei Bern geboren, wurde nach der Patentierung zum Primarlehrer als Bratschist bei Prof. Max Rostal ausgebildet und absolvierte sein Dirigierstudium bei Prof. Rudolf Kempe in München. Er wurde dessen Assistent für Dirigiertechnik. Ausgezeichnet mit einem Preis der
Hermann Suter Stiftung, setzte er sein Studium in den USA bei Seiji Ozawa und Leonard Bernstein fort. Es folgten verschiedene, erfolgreiche Tätigkeiten als Kapellmeister in Konzert und Theater, CD Einspielungen, Rundfunk und Fernsehaufnahmen und Gastdirigate in vielen Ländern Europas, in Japan und in den USA.
Er ist Gründer und langjähriger Leiter des Berner Barockensembles. 1983 wurde Dominique Roggen eingeladen, als erster Schweizer Dirigent die beiden grössten und berühmtesten Sinfonieorchester der Volksrepublik China, die Centralphilharmonie Peking und das Shanghai Symphony Orchestra in mehreren Konzerten zu dirigieren.
Dominique Roggen ist Dozent für Dirigieren an der Hochschule der Künste Bern (HKB). 1987 übernimmt er als Dirigent die Leitung des Kammerorchesters "Tempo Giusto". Dominique Roggen gilt als ausgeprägter Allround Musiker, welcher sich, nicht zuletzt als langjähriger Solobratschist des Kammerensembles von Radio Bern und als Mitglied des Berner Sinfonieorchesters, aber auch als äusserst phantasievoller Arrangeur und Komponist ein vielseitiges Repertoire angeeignet hat. Eine besondere Affinität zur Musik des 18.Jahrhunderts, sowie seine virtuose Schlagtechnik zeichnen ihn als Spezialisten für die Musik des Neoklassizismus aus.